Zwischen Triumph und Erschöpfung – Malaika Mihambo kämpft nach Covid-Erkrankung COVID is not over, 10. August 202410. August 2024 Malaika Mihambo, die deutsche Weitsprung-Olympiasiegerin, durchlebte beim Wettkampf in Paris eine emotionale Achterbahnfahrt. Nachdem sie Silber mit einem Sprung von 6,98 Metern gewonnen hatte, folgten dramatische Szenen: Die 30-Jährige brach in Tränen aus und musste in einem Rollstuhl aus dem Stadion gebracht werden. Grund dafür waren Atemprobleme, die auf ihre frühere Covid-Erkrankung zurückzuführen sind. Gesundheitliche Probleme belasten Leistung Mihambo hatte bereits seit ihrer Corona-Infektion nach der Europameisterschaft in Rom mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ein starker Reizhusten beeinträchtigte ihre Leistungsfähigkeit massiv, was auch ihren Wettkampf in Paris erschwerte. Trotz dieser Hindernisse zeigte sich Mihambo stolz auf ihre Leistung und betonte, wie herausfordernd es war, in diesem Zustand überhaupt anzutreten. Ihr Management bestätigte, dass Mihambo inzwischen auf dem Weg der Besserung ist, doch die körperlichen und mentalen Belastungen der letzten Wochen waren enorm. Mihambo bleibt jedoch positiv und ist stolz, trotz aller Widrigkeiten Silber gewonnen zu haben. “Atemprobleme” bei Mihambo: DLV-Star weint und schnappt nach LuftWieder machte es Weitsprung-Ass Malaika Mihambo in Paris spannend. Sie gewann Silber — doch im Anschluss nahm der Abend einen dramatischen Lauf.Weiterlesenwww.t-online.de Nachrichten Olympische Sommerspiele 2024 Sport
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