Aktuelle Inzidenz, Beiträge zur Datenanalyse und Monitoring-Werkzeuge
Die Grafik zeigt oben die Fallmeldungen, unten die R-Werte der Fälle, der ITS-Belegung und der Viruslast im Abwasser. Die blau gepunktete Fallzahl zeigt die um fehlende Daten (Feiertag) und Korrekturen alter Daten bereinigten Zahlen.
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Die obenstehende Grafik zeigt die gemeldeten Fallzahlen und Reproduktionszahlen für das gesamte Bundesgebiet. Die berechnete Inzidenz wird pro 100.000 Menschen angegeben und berücksichtigt einen geschätzten Dunkelzifferfaktor (DZF). Da kaum noch Tests durchgeführt werden, ist der DZF entscheidend für die Abschätzung der tatsächlichen Verbreitung von Covid-19. Er basiert auf der Viruslast im Abwasser und verdeutlicht, dass die reale Inzidenz deutlich höher ist als die offiziell vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten Zahlen.
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Seit sechs Wochen steigen die Infektionszahlen wieder, sagt das Robert-Koch-Institut. Schlimm oder normal? So ganz genau weiß man das offenbar nicht. Dabei wollte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) genau das vermeiden.
Laut serologischen Untersuchungen von über 145.000 Blutspendern.
»Daten von Arbor Education […] zeigen, dass der Krankenstand zwischen dem Herbstsemester 2019 und 2022 um 110 Prozent gestiegen ist.«
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