Kognitive Beeinträchtigung bei Long-Covid: Veränderungen der Dicke der Großhirnrinde und Entzündungen COVID is not over, 24. Juli 202326. Juli 2023 Die Ergebnisse demonstrieren eine Zunahme der kortikalen Dicke in präfronto-temporalen Bereichen, die für die kognitive Leistung und die Emotionsverarbeitung entscheidend sind, verbunden mit fortlaufender Entzündung und Mikroglia-Aktivierung bei Überlebenden von COVID-19. Diese Befunde waren bei symptomatischen Long-COVID-Patienten mit kognitiver Beeinträchtigung am stärksten ausgeprägt, aber auch bei Long-COVID-Patienten ohne kognitive Beeinträchtigung, aber mit anderen anhaltenden Symptomen und in geringerem Ausmaß bei nicht symptomatischen Überlebenden. Dies unterstreicht ➡️ 1. die Notwendigkeit, das gesamte Spektrum der Post-COVID Biologie zu untersuchen und wesentliche klinische Untergruppen unter Berücksichtigung weiterer Aspekte wie Alter, Geschlecht, anfänglicher COVID-19-Schweregrad, Behandlung ➡️ 2. die Beobachtung, dass postvirale Effekte in klinisch gesunden Kohorten nachweisbar sind und möglicherweise noch unbekannte Langzeitwirkungen haben, und ➡️ 3. die Notwendigkeit, die Immunmodulation als Behandlung für bestimmte Untergruppen zu untersuchen. Cortical thickness alterations and systemic inflammation define long-COVID patients with cognitive impairmentAs the heterogeneity of symptoms is increasingly recognized among long-COVID patients, it appears highly relevant to study potential pathophysiological differences along the different subtypes. Preliminary evidence suggests distinct alterations in brain structure and systemic inflammatory patterns i…Weiterlesenwww.medrxiv.org Inhalt von X anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen. Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X. Inhalt von X immer anzeigen Forschung Gehirn