Kommentar von Daniel Brittain Dugger: »Gott segne die Vereinigten Staaten von 22 Millionen Geruchsblinden, die an Alzheimer erkranken werden.«

Daniel Brittain Dugger kommentiert auf Twitter:

Es erübrigt sich zu sagen, dass die größte Zurschaustellung von schierer Inkompetenz das gefährdet hat, worauf unsere Wirtschaft beruht: unser intellektuelles Kapital. Wie kann ich behaupten, dass wir unter Menschen leben, die glauben, nach einer SARS-Cov-2-Infektion keine weiteren kognitiven Beeinträchtigungen zu erleiden?

Long Covid impacts cognitive performance

A long-term study finds the possibility that the effects of COVID-induced cognitive decline are permanent. A study published in the Lancet and conducted in the United Kingdom produced one of…

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dohanews.co

Eigentlich ist es ganz einfach. Kenneth Podell bewies seine Weitsicht im September 2021, als er diesen Artikel zusammen mit anderen verfasste.

Was hat er gesagt?

»Es ist hinlänglich bekannt, dass das humane Immundefizienzvirus (HIV) zu einer Enzephalopathie/Enzephalitis führen kann. Der Mechanismus dieser Gehirnpathologie kann eine Folge opportunistischer Infektionen des Gehirns oder einer primären HIV-Enzephalopathie sein, bei der HIV das Gehirn direkt angreift. Der Grad der kognitiven Beeinträchtigung kann von einer sehr leichten bis hin zu einer ausgeprägten AIDS-Demenz reichen.

ADC tritt in der Regel in fortgeschrittenen symptomatischen Stadien auf und ist mit einer niedrigen CD4+ T-Zellzahl verbunden. Mit dem Aufkommen wirksamer Pharmakotherapien für HIV ist sie zunehmend seltener geworden. Eine mildere kognitive Beeinträchtigung, die HIV-assoziierte neurokognitive Störung (HAND), kann bereits in frühen Krankheitsstadien auftreten.

Neuroimaging-Studien an HIV-Patienten haben ergeben, dass die Frontallappen, das Striatum und der Hippocampus besonders betroffen sind. Kognitive Beeinträchtigungen bei HIV-Enzephalopathie gehen mit einer Reihe von Symptomen einher, darunter Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, Exekutivdefizite, Gedächtnisstörungen und motorische/psychomotorische Verlangsamung.

Wie bereits erwähnt, wurde der Hippocampus als Ziel von viralen Enzephalopathien bei COVID-19, SARS, HSV-Enzephalopathie und HIV-Enzephalopathie identifiziert. Die Pathologie des Hippocampus führt in der Regel zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Gedächtnisses, was sich erheblich auf den Schweregrad der langfristigen kognitiven Beeinträchtigung insgesamt auswirkt.

Man kann sich auf die Erfahrungen mit einer HIV/AIDS-Epidemie stützen. Ursprünglich ging man davon aus, dass das Virus das Immunsystem beeinträchtigt, indem es die T-Zellen dezimiert, was zu opportunistischen Infektionen mehrerer Organe, einschließlich des Gehirns, führt. Es dauerte jedoch nicht lange, bis man entdeckte, dass die Krankheit auch das Gehirn direkt angreifen konnte, was zu langfristigen kognitiven Beeinträchtigungen führte.

In der Folge wurden die HIV-Enzephalopathie und der AIDS-Demenzkomplex entdeckt, die zu langfristigen kognitiven Beeinträchtigungen führen. Auf der Grundlage der sich abzeichnenden Literatur ist die Hypothese berechtigt, dass sich im Zusammenhang mit COVID-19 ein GLEICHES Szenario entwickeln könnte.«

Mit seiner Analyse hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Sowohl SARS-Cov-2 als auch HIV haben die Fähigkeit bewiesen, das CD4-Kompartiment zu dezimieren.

Merck Medical erkennt sie sogar als eine Form der erworbenen Lymphozytopenie [Immunschwäche] an.

Nun gut, dieser pathophysiologische Prozess hat sich als ähnlich erwiesen. Aber das ist noch nicht alles. Astrozyten werden produktiv infiziert.

Das Gleiche gilt für perivaskuläre Makrophagen.

Jeder einzelne Zelltyp, der bei HIV als Reservoir im Zentralnervensystem dient, ist es auch bei SARS-Cov-2, wobei die Mikroglia der vorherrschende ist.

Indem man den Autoren dieser Studien nur für ihre »harte Arbeit« gratuliert, anstatt entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, hat man vergessen, dass die Strategie bei HIV in der Vorbeugung neurologischer Schäden und nicht in der Heilung besteht.

Durch den raschen Einsatz von Virostatika bei HIV kann man die Ausdünnung der Kortikalis und die Kortikalisatrophie sofort stoppen, die Entwicklung eines Hypometabolismus verhindern und die massive Vergrößerung des Reservoirs verhindern. All dies findet in den Gehirnen der Leute statt.

Während einige vorgeschlagen haben, dies aus der Perspektive von ME/CFS zu betrachten, ignorieren sie die Arbeit von Dr. Apple. Sie stützte sich auf den Test für HIV-assoziierten neurokognitiven Verfall.

Bei siebzig Prozent der Kontrollgruppe, die keine Schwierigkeiten angaben, wurde das funktionelle Äquivalent einer asymptomatischen neurokognitiven Beeinträchtigung [ANI] diagnostiziert.

Bei jenen mit ANI ist die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Fortschreitens der Krankheit um das Zwei- bis Sechsfache erhöht. Leichter neurokognitiver Verfall, gefolgt vom funktionellen Äquivalent des AIDS-Demenzkomplexes.

Dieselbe Institution, die die oben genannte Studie durchgeführt hat, hat auch Leitlinien für die Behandlung von HAND herausgegeben. Es ist ziemlich einfach aufzuzeigen, wie wir es vermasselt haben.

Die primäre medizinische Intervention zu diesem Zeitpunkt besteht darin, mit ART [antiretrovirale Therapie] eine virale Suppression und eine CD4-Zahl >200 zu erreichen. Eine unzureichende Behandlung ist der größte Risikofaktor für den kognitiven Verfall.

Medikamente mit starken anticholinergen Nebenwirkungen, wie z. B. sedierende Antihistaminika, Barbiturate, Narkotika, Benzodiazepine, Magen-Darm- und harntreibende Antispasmodika. Die Leute nehmen doch sicher nicht Benadryl für MCAS, oder?

Wie man sieht, stand uns alles zur Verfügung, um zu verhindern, dass eine große Zahl von Menschen einen Rückgang ihrer CD4-Population, ihrer kognitiven Fähigkeiten und ihrer Kreatin-Clearance-Raten erleidet. Alles, was fehlte, war die Bereitschaft, dies zu verhindern.

Gott segne die Vereinigten Staaten von 22 Millionen Anosmikern, die nun auf Alzheimer zusteuern.

Quelle