EndemieđRebellen Basics #01 (SARS2: Endemie oder Pandemie – was denn nun?) Endemie Rebellen, 22. Oktober 202323. Oktober 2023 In unserer ersten Ausgabe der Basics möchte ich mich zunĂ€chst mit der Frage beschĂ€ftigen, ob nun die »Corona-Pandemie« tatsĂ€chlich vorbei ist und was der Begriff »Endemie« eigentlich bedeutet, den man jetzt so oft im Zusammenhang mit SARS2 hört. AuĂerdem gebe ich Euch Infos an die Hand, wie man sich trotz fehlender offizieller Daten und unzureichender Medienberichterstattung ĂŒber das aktuelle Infektionsgeschehen informieren kann. Wir haben es ja bereits im Intro von Dieter Reiter, dem OberbĂŒrgermeister der Stadt MĂŒnchen, gehört: Corona interessiert viele Menschen nicht mehr. Wir wollen das so gerne als eine von vielen Infektionskrankheiten einordnen, mit denen wir gesellschaftlich schon lange konfrontiert sind: als »Grippe«, »Schnupfen« oder »sonstigen grippalen Infekt«. Der Wunsch danach, dies so zu tun, ist menschlich und in gewisser Weise sogar verstĂ€ndlich. Denn wir alle haben genug andere Sorgen und Probleme im Alltag, mit denen wir uns rumschlagen mĂŒssen. WĂ€re es da nicht hilfreich, wenn die Probleme einfach weg wĂ€ren, die eine Pandemie mit einem neuen Virus mit sich gebracht hat? Und wenn man die öffentliche Berichterstattung verfolgt, dann scheint das ja auch so zu sein. Es wird jetzt davon gesprochen, dass Covid nun endemisch sei. Aber was bedeutet das eigentlich? Schauen wir uns mal an, wie die Begriffe »Pandemie« und »Endemie« definiert sind – was sagt uns z.B. Wikipedia dazu? Pandemie (von altgriechisch Ï៶Μ pan âgesamt, umfassend, allesâ und ÎŽáżÎŒÎżÏ dÄmos âVolkâ) bezeichnet eine âneu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R. auch mit schweren KrankheitsverlĂ€ufen.â Im Unterschied zur Epidemie ist eine Pandemie örtlich nicht beschrĂ€nkt, zumeist gibt es aber Gegenden, in denen sich der Krankheitserreger nicht bzw. nicht sehr stark ausbreitet. In Bezug auf die Influenza legte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihren zuletzt im Mai 2017 ĂŒberarbeiteten Leitlinien zum Pandemic Influenza Risk Management fest, dass der WHO-Generaldirektor eine Pandemie â also den Ăbergang von einer Epidemie zur Pandemie â ausruft. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pandemie Von Endemie (von altgriechisch áŒÎœ en âinâ und ÎŽáżÎŒÎżÏ dÄmos âVolkâ) wird in der Medizin gesprochen, wenn FĂ€lle einer Krankheit in einer bestimmten Population oder begrenzten Region fortwĂ€hrend gehĂ€uft auftreten. Bei einer Endemie sind somit, ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum betrachtet, in der betroffenen Population oder Region sowohl die PrĂ€valenz (KrankheitshĂ€ufigkeit) als auch die Inzidenz (NeuerkrankungshĂ€ufigkeit) einer bestimmten Krankheit im Vergleich zu anderen Populationen oder Regionen erhöht und bleiben mit geringen Schwankungen auf dem erhöhten endemischen Niveau. Eine in weiten Teilen der Welt verbreitete Krankheit kann in verschiedenen Regionen auf unterschiedlichem HĂ€ufigkeitsniveau endemisch sein. Ăhnlich kann mit Abflachen der Infektionswellen auch eine Erkrankung wie COVID-19 endemisch werden. Endemische Erreger mĂŒssen nicht zwangslĂ€ufig harmlos sein: Beispielsweise starben 2020 rund 600.000 Menschen an Malaria und 1,5 Millionen an Tuberkulose; auch die Pocken waren vor ihrem Ausrotten endemisch. Vor dem Hintergrund warnte der Epidemiologe Aris Katzourakis, dass âendemischâ einer der am meisten missbrauchten Begriffe wĂ€hrend der COVID-19-Pandemie sei, und fĂŒhrte als Beispiel den Gebrauch durch Politiker an, die die Endemie als BegrĂŒndung anfĂŒhrten, wenig oder gar keine SchutzmaĂnahmen gegen COVID-19 zu ergreifen. Im Unterschied zu einer Endemie wird das nur vorĂŒbergehend oder erst seit kurzem beobachtete gehĂ€ufte Auftreten von KrankheitsfĂ€llen mit deutlicher Zunahme von PrĂ€valenz und Inzidenz als eine Epidemie bezeichnet, soweit es noch regional beschrĂ€nkt erscheint, und bei lĂ€nder- und kontinentĂŒbergreifender Ausbreitung als eine Pandemie. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Endemie Was bedeutet das jetzt fĂŒr die aktuelle Situation? Derzeit treten weltweit weiterhin viele Infektionen mit SARS2 auf. Diese Infektionen verlaufen zudem immer noch »wellenförmig«, das heiĂt, dass es ĂŒber den Jahresverlauf betrachtet Phasen mit niedrigem Infektionsgeschehen und Phasen mit ansteigendem bzw. hohem bis sehr hohem Infektionsgeschehen gibt. Dabei sind auch weiterhin 7-Tages-Inzidenzen von ĂŒber 1000 Erkrankten pro 100.000 Einwohnern keine Seltenheit. Diese Phasen sind zudem nicht an eine bestimmte SaisonalitĂ€t gebunden. Das heiĂt, dass anders als zum Beispiel bei der Virus-Grippe Influenza kein Zusammenhang zwischen einem vermehrt auftretenden Infektionsgeschehen und einer bestimmten Jahreszeit (Saison) besteht. Infektionsquellen treten regional oder ĂŒberregional gehĂ€uft auf, wenn es bestimmte auslösende Ereignisse dafĂŒr gibt. Das Oktoberfest in MĂŒnchen kann man getrost als so ein Ereignis ansehen. Nachweislich steigen die KrankheitsfĂ€lle mit Corona regional in MĂŒnchen aber auch ĂŒberregional in Bayern und darĂŒber hinaus derzeit stark an. Das zeigen die Daten des bayerischen Abwasser-Monitorings, das trotz TestmĂŒdigkeit der Bevölkerung und fehlender Meldung von KrankheitsfĂ€llen an die zustĂ€ndigen GesundheitsĂ€mter, weiterhin ein zuverlĂ€ssiges Bild des Infektionsgeschehens zeichnet. Auch in anderen LĂ€ndern treten KrankheitsfĂ€lle vor allem nach groĂen Veranstaltungen auf. Da die meisten Menschen auf persönlichen Infektionsschutz verzichten, hat das Coronavirus leichtes Spiel. Wir werden zu den Ăbertragungswegen von SARS2 noch eine separate Basic-Episode machen. Etwas wissenschaftlicher gesprochen steigt der sogenannte R-Wert (also die Reproduktionszahl), die ein MaĂ fĂŒr ansteigende, gleichbleibende oder absinkende InfektionstĂ€tigkeiten ist, derzeit noch regelmĂ€Ăig auf Werte ĂŒber 1. Es kommt dann zu einer ansteigenden Infektionswelle in der Bevölkerung. Dies geschieht nicht vorhersagbar wie bei winterlichen Grippewellen, d.h. die Bevölkerung kann sich nicht darauf einstellen. Eine Infektionswelle kann aktuell jederzeit und vollkommen unvorhersehbar entstehen. Diese Wellen sind zudem nicht regional begrenzt. Kommen wir nochmal zurĂŒck zur Definition einer Endemie: Wir sprechen dann von einer Endemie, wenn FĂ€lle einer Krankheit in einer bestimmten Population oder begrenzten Region fortwĂ€hrend gehĂ€uft auftreten. Das Wesen einer endemischen Erkrankung ist also, dass wir sie entweder in einer klar abgegrenzten Region verorten können (zum Beispiel Malaria in weiten teilen Afrikas) oder aber das vermehrte Auftreten einer Erkrankung vorhersehbar eintritt – wie etwa bei saisonal wiederkehrenden Grippewellen. Interessant ist dabei auch, dass die Grippe es alle paar Jahre immer mal wieder schafft, aus dem endemischen Zustand in eine Pandemie zu wechseln. NĂ€mlich immer dann, wenn der auftretende Erreger sich infolge seiner Weiterentwicklung (sogenannten Mutationen) so weit von den vorangehenden Influenzaviren entfernt hat, dass ihn die Immunsysteme der infizierten Menschen nicht rechtzeitig erkennen und ausschalten. Ein Erreger, der also weit – quasi global – verbreitet ist und sich leicht zwischen Menschen ausbreiten kann, löst demnach regelmĂ€Ăig Pandemien aus. Und pandemische Grippewellen sorgen immer wieder fĂŒr viele Opfer. Wenn wir das alles jetzt mal auf unseren aktuellen Zustand ĂŒbertragen, der mit SARS2 vorliegt, was bleibt dann ĂŒbrig? Wir haben erstens eine Erkrankung (Covid-19), die weiterhin global auftritt. Es gibt nur sehr wenige und vermutlich recht abgelegene Regionen auf der Erde, in denen SARS2 nicht oder nicht mehr vorkommt. Ansonsten ist es ĂŒberall verbreitet. Zweitens kommt SARS2 immer wieder ausbruchsartig zum Vorschein. GroĂveranstaltungen, Eintragungen in spezifischen Einrichtungen wie Altenheimen, KrankenhĂ€usern oder Schulen, aber auch unspezifisches Auftreten in der Bevölkerung ohne klar identifizierbare Quelle passieren aktuell jederzeit. Drittens kann bislang weder eine adĂ€quate Vorhersage getroffen werden, wann mit einem hohen Infektionsgeschehen zu rechnen ist, noch wie hoch eine Infektionswelle ausfĂ€llt. Alle Indizien sprechen also dafĂŒr, dass wir es in Bezug auf SARS2 weiterhin mit einer Pandemie zu tun haben. Von einer Endemie zu sprechen erscheint mindestens verfrĂŒht, möglicherweise sind wir von einem solchen Zustand auch noch Jahre entfernt. Aber warum ist das so? Nun, zum einen ist SARS2 in der Lage sich aufgrund der groĂen Verbreitung in verschiedenen Bevölkerungen stĂ€ndig zu verĂ€ndern. Es mutiert einfach laufend weiter. Und durch den Zufall treten dabei immer wieder Varianten auf, denen es gelingt, den bereits aufgebauten Immunschutz wieder neu zu umgehen. Inzwischen spricht man gar von einer Variantensuppe, in der nicht mehr nur eine Variante fĂŒr die allermeisten Infektionen verantwortlich ist, sondern es gibt eine gute Hand voll Varianten, die derzeit ganz erfolgreich zirkulieren. Dabei ist es dann auch im Bereich des Möglichen, dass man sich unmittelbar nach einer ĂŒberstandenen SARS2 Infektion kurze Zeit spĂ€ter mit einer weiteren Variante ansteckt, um dann erneut an COVID-19 zu erkranken. Ăbrigens stellt auch die WHO klar, dass die Pandemie mit SARS2 bis heute noch nicht vorbei ist. On 5 May 2023, more than three years into the pandemic, the WHO Emergency Committee on COVID-19 recommended to the Director-General, who accepted the recommendation, that given the disease was by now well-established and ongoing, it no longer fit the definition of a PHEIC. This does not mean the pandemic itself is over, but the global emergency it has caused is, for now. https://www.who.int/europe/emergencies/situations/covid-19 Und warum ist es fĂŒr viele Expertinnen und Experten eigentlich erstrebenswert, dass SARS2 »endemisch« wird? Genau das ist die Kernfrage hier. Gar nichts an einem endemischen Zustand mit SARS2 ist erstrebenswert. Denn wenn wir unter Endemie einen Zustand verorten, den wir bereits von der Grippe kennen, dann bedeutet dies: Ein Erreger, der weltweit auftritt und sich leicht von Mensch zu Mensch verbreiten kann, und das auch noch in sehr kurzen AbstĂ€nden. Die Krankheitslast ist in allen Teilen der Welt dauerhaft erhöht. SARS2 ist zudem augenscheinlich kein saisonal auftretender Erreger. Das bedeutet, dass wir in einem endemischen Zustand mit SARS2 eigentlich regelmĂ€Ăig, möglicherweise jedes Jahr oder noch hĂ€ufiger, mit einer Infektion rechnen mĂŒssten. Es sei denn, wir erkennen die Besonderheiten dieses Erregers an: globale Verbreitung, hohe Ăbertragungsrate von Mensch zu Mensch und groĂes Potential fĂŒr Mutationen. Das wĂŒrde bedeuten, dass wir diesem Erreger mit gröĂerer Sorgfalt in Bezug auf den persönlichen Schutz begegnen sollten: also Maske tragen in InnenrĂ€umen, bessere InnenraumluftqualitĂ€t, vermehrte Testungen. Ăberhaupt ist es wichtig die aktuelle Infektionslage in seiner Region zu kennen oder wenigstens Indizien fĂŒr die aktuelle Infektionsdynamik vorliegen zu haben. Monitoring Ich hatte eingangs gesagt, dass das Infektionsgeschehen in Deutschland aktuell nicht mehr in der breiten Ăffentlichkeit diskutiert wird. Das hat natĂŒrlich vor allem damit zu tun, dass das RKI und das Bundesgesundheitsministerium keine verlĂ€ssliche Datenbasis mehr zur VerfĂŒgung stellen. Denn auch wenn Covid-19 aktuell nach Infektionsschutzgesetz noch zu den Meldepflichtigen Erkrankungen gehört, die wenigsten Infizierten werden sich mit der notwendigen Methodik darauf testen bzw. die wenigsten Ărzte halten es heute noch fĂŒr notwendig eine PCR Diagnostik durchzufĂŒhren, die dann bei positivem Befund an das zustĂ€ndige Gesundheitsamt zu melden wĂ€re. Daher liegen die offiziell gemeldeten Inzidenzen dieser Tage im einstelligen oder unteren zweistelligen Bereich. In Wirklichkeit sieht es aber ganz anders aus und wenn Ihr Euch auf verlĂ€ssliche Weise zum aktuellen Infektionsgeschehen informieren wollt, dann empfehlen wir Euch zum einen die SentiSurv Stichprobe aus Rheinland-Pfalz. Dashboard SentiSurv RLP14-Tage-Inzidenz der SARS-CoV-2 Infektionen in Rheinland-PfalzWeiterlesenwww.unimedizin-mainz.de Dabei handelt es sich um ein Projekt der Uni Mainz, welches regelmĂ€Ăig in gröĂeren StĂ€dten des Bundeslandes Bevölkerungsweite reprĂ€sentative Stichproben erhebt. Kurz: Hier werden regelmĂ€Ăig mehrere 1000 Menschen getestet unabhĂ€ngig davon, ob bei Ihnen eine Symptomatik vorliegt oder nicht. Aus dieser Stichprobe werden dann die tatsĂ€chlich positiven FĂ€lle ermittelt und so lĂ€sst sich dann eine deutlich genauere Inzidenz ermitteln. Die so ermittelte 7-Tages-Inzidenz lag zum Beispiel am 11. Oktober 2023 bei etwa 1300 (pro 100.000) wobei der Fehlerbereich mit einer Obergrenze von etwa 1500 und einer Untergrenze von etwa 1100 angegeben wurde. Zum Vergleich: An diesem Tag lag die bundesweite Inzidenz laut Bundesgesundheitsministerium bei 12,9 – also um einen Faktor 100 niedriger als bei SentiSurv. Eine zweite gute Quelle fĂŒr verlĂ€ssliche Informationen zum Infektionsgeschehen (vor allem regional) sind die Abwasserdaten. Leider gibt es in Deutschland keine zentrale Anlaufstelle fĂŒr diese Daten seit das RKI das Dashboard eingestellt hat. Aber mit einer kurzen Internetrecherche lassen sich vielleicht auch in Eurer Region aktuelle Abwasserdaten finden. Ein sehr schönes Beispiel ist Bayern, das alle Daten aus den regionalen Abwasser Monitorings auf einer Seite zusammengefasst hat und öffentlich bereitstellt. Ăsterreich ist da ĂŒbrigens besser aufgestellt und stellt eine zentrale Seite fĂŒr alle Abwasserdaten aus dem Bundesgebiet zur VerfĂŒgung. Nun haben wir gelernt, dass SARS2 derzeit noch alle Merkmale eines pandemischen Erregers erfĂŒllt, die WHO derzeit ebenfalls noch von einer »Pandemie« spricht und wir eine Endemie mit diesem Erreger eher nicht als erstrebenswert ansehen sollten. Nun stellt sich gleich die nĂ€chste Frage: Warum können wir denn derzeit ohne SchutzmaĂnahmen leben und unsere Gesellschaft ist noch nicht zusammengebrochen? DafĂŒr gibt es eine sehr einfache wie unterkomplexe Antwort: die Schwere der akuten COVID-19 Erkrankung hat sich im Vergleich zum Beginn der Pandemie erheblich verringert. Das ist vor allem ein Verdienst der Impfungen, die maĂgeblich vor schweren AkutverlĂ€ufen schĂŒtzen. Hinzu kommen die vielen vorangehenden Infektionen, die ebenfalls im Immunsystem jeder einzelnen Person zumindest mal einen Mindestschutz gegen schweren Akutverlauf hinterlegt haben. Darum bricht aktuell unser Gesundheitssystem nicht direkt unter der Last vieler Covid-19 Erkrankter zusammen. Leider lĂ€sst diese Antwort aber viele Facetten der tatsĂ€chlichen Situation in Bezug auf SARS2 auĂer Acht. Denn auch wenn die akute Erkrankung unser Gesundheitssystem heute nicht mehr unmittelbar an seine Grenzen bringt, so stellen viele gleichzeitig mit grippalen Symptomen erkrankte Menschen im Gesundheitswesen trotzdem ein Problem dar. FachkrĂ€ftemangel und hĂ€ufig erkranktes Personal geben sich die Klinke in die Hand und fĂŒhren bereits heute zu spĂŒrbaren EngpĂ€ssen sowie Unterversorgung in medizinischen Einrichtungen. Hinzu kommen die vielen Langzeiterkrankten, die entweder nur noch teilweise oder leider in vielen FĂ€llen auch gar nicht mehr arbeiten können. Denn das, worum es bei den Risiken von SARS2 wirklich geht, sind die Langzeitfolgen. Und ĂŒber diese Langzeitfolgen und weitere Risiken, die mit einer oder wiederholten SARS2 Infektionen einhergehen, werden wir Euch in den nĂ€chsten Basic Episoden nĂ€her informieren. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Euer Florian von den Endemie Rebellen Basics Podcast