Die späte Enthüllung: Action-Legende Corey Yuen verstarb vor zwei Jahren an COVID-19

Die Filmwelt wurde kürzlich von einer überraschenden Nachricht erschüttert: Corey Yuen, eine Schlüsselfigur in der Martial-Arts-Filmindustrie, ist bereits 2022 verstorben, wie die Federation of Hong Kong Filmmakers erst jetzt bekannt gab. Yuen, der als Coach und enger Mitarbeiter von Ikonen wie Jackie Chan und Bruce Lee bekannt wurde, starb an den Folgen einer COVID-19-Infektion. Sein Tod wurde jedoch auf Wunsch der Familie bis vor wenigen Tagen geheim gehalten.

Von Martial-Arts-Star zum gefeierten Regisseur

Corey Yuen hatte sich durch seine enge Zusammenarbeit mit einigen der größten Stars der Branche einen Namen gemacht. Ursprünglich selbst als Schauspieler aktiv, trat er in Klassikern wie »Fist of Fury« (1972) auf, dem Film, der Bruce Lee zum internationalen Durchbruch verhalf. Diese enge Verbindung zu Größen wie Lee und Chan ebnete ihm den Weg zu einer erfolgreichen Karriere als Regisseur und Choreograf. Besonders hervorzuheben sind seine Arbeiten mit Jet Li, darunter »The New Legend of Shaolin« (1994) und »Fong Sai-yuk« (1993).

Einfluss auch in Hollywood

Doch Yuens Talent beschränkte sich nicht nur auf den asiatischen Markt. Auch in Hollywood machte er sich einen Namen als Choreograf für Action-Sequenzen in bekannten Filmen wie »Kiss of the Dragon« (2001), »The Expendables« (2010) und der »The Transporter«-Reihe. Sein Einfluss auf das Action-Genre war weitreichend und prägte sowohl asiatische als auch westliche Filme nachhaltig.

Mit der verspäteten Bekanntgabe seines Todes wird Yuens außergewöhnliche Karriere und sein bedeutender Einfluss auf das Actionkino nun gebührend gewürdigt, während seine Fans und Kollegen weltweit um ihn trauern.

COVID Death of an Action Legend Revealed—Two Years Later

Corey Yuen worked alongside stars such as Jackie Chan, Jet Li, and Bruce Lee in countless martial arts films.

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